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Preisänderungen nach COVID in Laufhäusern in Wien

Laufhaus Wien und Rachel

Diese drei berühmten Laufhäuser haben begonnen, viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Da der Service zufriedenstellend ist, sind die Preise erheblich gestiegen. Und da die Unternehmen im Wettbewerb stehen, führt dies auch zu einem Anstieg der Preise. Deshalb haben alle drei Laufhäuser ihre Preise um den gleichen Betrag erhöht. Früher kosteten 15 Minuten mit einer Dame rund 50 Euro ohne Extras. Heutzutage liegt der Preis meist um die 70 Euro. Auch hier sind die Auswirkungen der Pandemie und der Wirtschaft in allen Bereichen zu spüren.

Laufhaus Zollgasse / Juchgasse

Das Laufhaus Zollgasse / Juchgasse, eines der bekanntesten Laufzentren Wiens, ist täglich von 10.00 bis 02.00 Uhr geöffnet. Da diese Laufhäuser sich gegenseitig gehören, ist der Preis fast identisch. Aufgrund der Steuererhöhung sind die aktuellen Preise derzeit nicht genau bekannt, aber man kann durchaus von einer Preiserhöhung sprechen.

Laufhaus Residenz

Die Preisentwicklung in Residenz ist ein ständiges Auf und Ab. Ein echter Vergleich des Grundpreises ist daher kaum möglich.  Vielleicht kannst du jemanden fragen, der sich damit auskennt. Die Preise für zusätzliche Dienstleistungen sind auf einem hohen Basisniveau angesiedelt, was vor einigen Jahren noch nicht der Fall war. Zusätzliche Dienstleistungen und deren Preise beinhalten 20 Euro extra Küssen, 50 Euro extra Deepthroat, 50 Euro Striptease und 100 Euro extra Anal zusätzlich zum Grundpreis. Aber wie jeder weiß, sind die Preise ständigen Schwankungen unterworfen, so dass es schwierig ist, eine Vorhersage zu treffen, aber es ist möglich, dass es auch hier zu einem Preisanstieg kommen wird.

Unabhängige Sexarbeiterinnen

Selbst bei mit Geld erkauftem Sex sollten die Menschen ihre eigenen Grenzen wahren und die Grenzen anderer Menschen respektieren.

Der legale Status von Sexarbeitern kann von Land zu Land und von Region zu Region unterschiedlich sein. Einige dieser Tätigkeiten sind an manchen Orten legal und an anderen illegal. Im Allgemeinen stellen sich selbständige Sexarbeiterinnen auf Online-Plattformen vor und sind nicht an eine Agentur gebunden. Sie üben diese Tätigkeit völlig frei und individuell aus. Im Allgemeinen liegt der von unabhängigen Frauen verlangte Preis bei etwa 120-150 Euro pro Stunde, einschließlich Taxifahrt und einiger Zusatzleistungen.

Mittlerweile verlangen die Escort-Damen in der Regel zwischen 150 und 200 Euro, wobei die Taxi-Fahrt nicht im Preis enthalten ist und alle Dienstleistungen extra kosten. Aber das ist natürlich von Frau zu Frau unterschiedlich.

Escort-Agenturen

Sexy-Angels ist nicht nur eine bekannte Agentur, sondern auch eine High Class Escort Agentur in Wien – Österreich für einen persönlichen Begleitservice. Es ist auch möglich, über einige Websites mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Früher bot Sexy-Angels seine Services zu einem sehr günstigen Preis an, die Damen waren für 99 Euro für eine Stunde zu haben. Der Preis wurde nun auf 130 Euro pro Stunde erhöht. Die Preise für Zusatzleistungen sind noch nicht bekannt, aber wir gehen davon aus, dass es hier wie überall zu einer Erhöhung der Zusatzleistungen kommen wird.

Darling Wien mit ihrem Standort in Wien, die seit 2012 mit Vienna Escorts zusammenarbeitet, ist eine bevorzugte Agentur, um Zeit mit neuen Leuten zu verbringen. Die Agentur Darling Vienna bot den Damen zwischen 100 Euro und 200 Euro an. Dieser Preis ist jetzt auf 130 Euro bis 250 Euro festgelegt.

Quelle: Price increase in the Vienna sex industry

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